THE ROLLING STONES: DAS SIND DIE SUPPORT ACTS FüR DIE „HACKNEY DIAMONDS“-TOUR

Fast jeden Abend eröffnet eine andere Band das Konzert.

Fast jeden Abend eröffnet eine andere Band das Konzert.

Ab Ende April bringen The Rolling Stones ihr Album „Hackney Diamonds“ auf große Nordamerika-Tour. Das erste Konzert findet am Sonntag (28. April) in Houston, Texas statt. Nun hat die Band auf Instagram verkündet, wer die Shows eröffnen wird. Das Besondere: Als Stimmungsmacher wurden nicht etwa eine oder zwei Bands ausgewählt, welche die gesamte Tour über die Menge einheizen. Fans können sich bei jedem Tour-Stopp auf einen neuen Act freuen.

Nur eine Band darf dreimal spielen

Den Anfang macht Blues-Musiker Gary Clark Jr. in Houston. Es ist ein Heimspiel für den in Texas geborenen Musiker. Auch The Pretty Reckless werden als Vorband in Las Vegas spielen. Danach geht es für die Band weiter nach Deutschland, wo sie ab dem 17. Mai in Gelsenkirchen AC/DC auf Tour begleiten werden. Auf der „Hackney Diamonds“-Tour eröffnet fast jeden Abend ein neuer Artist die Show. Die einzigen, die gleich 3 Konzerte spielen dürfen, sind Ghost Hounds. Die Blues-Band hat auch schon in Berlin als Voract für die Rolling Stones gespielt. 

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Das sind alle Support-Acts:

  • 28. April (Houston, TX): Gary Clark Jr.
  • 07. Mai (Glendale, AZ): Carin León/Electric Mud
  • 11. Mai (Las Vegas, NV): The Pretty Reckless
  • 15. Mai (Seattle, WA): Joe Bonamassa
  • 23. Mai (East Rutherford, NJ): tba
  • 26. Mai (East Rutherford, NJ): Lawrence
  • 30. Mai (Foxborough, MA): The Red Clay Strays
  • 03. Juni (Orlando, FL): Tyler Childers
  • 07. Juni (Atlanta, GA): Ghost Hounds
  • 11. Juni (Philadelphia, PA): KALEO
  • 15. Juni (Cleveland, OH): Ghost Hounds
  • 20. Juni (Denver, CO): Widespread Panic
  • 27. Juni (Chicago, IL): Bettye LaVette
  • 30. Juni (Chicago, IL): Lainey Wilson
  • 5. Juli (Vancouver, BC): Ghost Hounds
  • 10. Juli (Los Angeles, CA): The War and Treaty
  • 13. Juli (Los Angeles, CA): The Linda Lindas
  • 17. Juli (Santa Clara, CA): The Beaches

Artikel im Original lesen auf www.rollingstone.de

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