EMILY BLUNT WURDE NACH FILMKüSSEN SCHON üBEL

Für Zuschauer sehen Küsse in Filmen fast immer herrlich romantisch aus. Für manche Schauspielerinnen und Schauspieler sind sie dagegen eine Qual. Emily Blunt hat da so ihre Erfahrungen.

Ein Kuss kann die wunderbarste Sache auf der Welt sein. Als Schauspielerin kann sich Emily Blunt, 41, allerdings nicht immer aussuchen, wen sie küsst, das Drehbuch gibt es vor. In der US-amerikanischen Radiosendung »Howard Stern Show« sagte Blunt nun, dass ihr manchmal nach dem Küssen von Kollegen übel werde.

Howard Stern fragte Blunt, ob sie sich nach einem Filmkuss schon mal übergeben wollte – Blunt antwortete: »Absolut, absolut.« Darüber berichtet unter anderem das »People«-Magazin. »Ich würde nicht sagen, dass ich es abstoßend fand – aber ich habe einiges davon definitiv nicht genossen«, sagte sie über die schlechten Filmküsse. Um wen es sich dabei handelte, sagte Blunt nicht.

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»Ich könnte es sogar mit der Wasserflasche vor mir knistern lassen«

Um den Kuss erträglich zu machen, müsse sie etwas an ihrem Spielpartner finden, das sie mag, sagte sie: »Es kann ein schönes Lachen sein, oder wie die Person mit anderen spricht, wenn sie höflich ist. Irgendetwas, das man mag an der Person, oder etwas, das man an ihrer Filmfigur liebt.« Darauf stütze sie sich dann in der Kussszene.

Sie habe inzwischen außerdem genug Schauspielerfahrung, um Romantik vor der Kamera zu erzeugen: »Ich mache das schon lang genug. Ich könnte es inzwischen sogar mit der Wasserflasche hier vor mir knistern lassen«, sagte sie. Aber es sei leichter, wenn man eine natürliche Verbindung zueinander habe.

Blunt spielt derzeit gemeinsam mit Ryan Gosling in »The Fall Guy«. Blunt spielt eine Regisseurin, Gosling ist ihr Ex-Freund und ein Stuntman. Vergangenes Jahr spielte Blunt in »Oppenheimer«.

2024-05-07T06:11:59Z dg43tfdfdgfd